Zwei Studierende mit Laptop aus Vogelpersektive

Bildungskooperationen

Wir, das Department Rechnungswesen & Controlling der FH CAMPUS 02 hat zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Schulen, Wirtschaft und Forschung einen Katalog an Bildungskooperationen entwickelt.

 

Dieser enthält ein umfassendes und maßgeschneidertes Angebot an Kooperationsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Schultypen über die unterschiedlichsten Schulstufen hinweg. Sie werden individuell mit den Lehrpersonen abgestimmt und reichen von der Übernahme einer einzelnen Schulstunde, sowohl in Präsenz als auch Online bis hin zu mehrstünden Workshops.

 

Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern eine neue Sichtweise auf Rechnungswesen und Controlling zu vermitteln und ihnen praxisnahe Einblicke zu gewähren. Nutzen Sie die Gelegenheit, um gemeinsam mit uns innovative Lernformate zu gestalten und Ihre Schüler*Innen nachhaltig zu fördern.

 

Gerne stimmen wir unser Angebot individuell mit Ihnen ab! 

Unsere individuell abgestimmten Workshops ermöglichen es Ihnen und Ihren Schüler*innen kostenlos theoretisches Wissen in einer „neuen“ Umgebung anzuwenden, auszuprobieren und im besten Fall zu erweitern.

Unsere Expert*innen nehmen sich Zeit und stimmen die vorgegebenen Inhalte individuell mit Ihnen ab und konzipieren einen Workshop für die Dauer von 2 bis 5 Unterrichtseinheiten.

Sie können die Gelegenheit nutzen und einen tollen Tag bei uns an der FH CAMPUS 02 verbringen oder wir besuchen Sie  und versuchen einen neuen Aspekt in Ihren Schultag einzubringen.

Spüren, erleben und verstehen …

LEBE & ERLEBE DIE GELDSTRÖME DER GESCHÄFTSWELT

In einem selbst kreierten Wirtschaftskreislauf werfen wir mit der Schulklasse einen Blick hinter die Kulissen der Geschäftswelt und beleuchten alltägliche Themen und Fragestellungen. Dabei setzen wir uns intensiv mit den gelebten und erlebten Prozessen auseinander und lernen so die Zusammenhänge in der Wirtschaft besser zu verstehen. Lebe und erlebe folgende Inhalte:

Workshop

  • Produktionsbetrieb: produziere, kalkuliere und verkaufe deine eigenen Produkte
  • Store: handle mit den erstellten Produkten, berechne anfallende Steuern
  • Coffeeshop: manage oder arbeite im Dienstleistungssektor
  • Staat: hebe Steuern ein und verwende das Geld sinnvoll
  • Bank: vergib Kredite und verwalte Spareinlagen
  • Freizeit: geh shoppen, chille im Coffeeshop oder spare
  • Studium: mach‘ dir Gedanken über deine Zukunft und ihre Finanzierung

Die Schüler*innen gestalten durch ihr selbständiges Handeln und durch gute Zusammenarbeit mit anderen einen neuen Wirtschaftskreislauf.

Ablauf einer Budgetplanung und Erstellung einer Plan GuV

DAS KLINGT NACH EINEM PLAN

Im ersten Schritt werden Gründe für eine Budgeterstellung erarbeitet und die Bestandteile einer Budgetplanung erklärt.  Danach  wird mit den Schüler*innen anhand eines Fallbeispiels ein effizienter Ablauf einer Budgetplanung erarbeitet.  

Es wird die Frage geklärt, welche Personen und Abteilungen bei der Budgeterstellung involviert sind und mit welchem Bestandteil einer Planung man beginnen soll. Dazu wird eine Bilanz und GuV-Rechnung eines KMUs ausgeteilt und anhand dieses Beispiels der Ablauf einer Budgetplanung für das darauffolgende Geschäftsjahr diskutiert.

Zusätzliche Informationen, die für die Erstellung einer Plan-GuV notwendig sind werden den Schüler*innen gegeben, um eine einfach gehaltene Plan-GuV gemeinsam aufzustellen. 

Lernziele

  • Gründe für eine Budgeterstellung und die Bestandteile eines Budgets zu erklären
  • Im Planungsprozess eines Unternehmens involvierte Personen und Abteilungen benennen
  • Den organisatorischen Ablauf einer Budgetplanung erklären 
  • Die Informationen, die zur Budgeterstellung notwendig sind, zu erläutern 
  • Die Bestandteile einer Plan-GuV zu beschreiben
  • Eine einfach gehaltene Plan-GuV zu erstellen
Kreative Wege zur Themenfindung und Strukturierung deiner VWA

FIND YOUR FLOW

Unser Workshop zeigt dir den Weg von der vagen Idee zum perfekten Thema für deine VWA.

Entdecke kreative Techniken und wie du zB ChatGPT nutzen kannst,  um deine Gedanken zu strukturieren. Hast du dein Thema eingegrenzt zeigen wir dir, wie du deine Arbeit  strukturiert aufbauen kannst, damit du von Anfang an systematisch vorgehst.

Sei dabei und mach deine vorwissenschaftliche Arbeit zum Erfolg!

Lernziele

  • Kreative Techniken anwenden können
  • Strukturieren Aufbau der VWA ableiten können
  • ChatGPT effektiv nutzen
Der Schlüssel zu deiner Zukunft

MATURA-CROSSROAD: UNLOCK YOUR SUCCESS

Unser Workshop hilft dir, die besten Möglichkeiten nach der Matura zu finden. Entdecke deine Interessen, Stärken und Karriereziele. Hol dir wertvolle Einblicke für den nächsten Schritt in deinem Leben. Sei dabei und lass dich in unserem World Café inspirieren!

Ready for take over …? Unsere Expert*innen konzipieren und übernehmen kostenlos eine Unterrichtseinheit zu individuellen Themen. Wir kommen hierfür gerne zu Ihnen ins Haus und versuchen bereits bekannte Themen oder neue Inhalte mit den Schüler*innen zu erarbeiten.

Gerne übernehmen wir auch eine Schulstunde im Online-Setting über Teams. Dies gibt den Schüler*innen nicht nur die Möglichkeit bekannte Inhalte nochmals zu wiederholen, sondern vielleicht auch neue bzw. andere Lernarrangements auszuprobieren.

Von den Personal- zu den Lebenserhaltungs­kosten

DEIN JOB ALS MONEYMAKER

Ziel des Workshops ist es in einem ersten Schritt, gemeinsam mit den Schüler*innen die Kosten der Lebensführung zu erheben: Ernährung, Wohnraum (Miete vs. Kauf und Kredit), Betriebs- und Energiekosten, Mobilität, Kommunikation, Bekleidung, Versicherungen, Vorsorge usw.

Anhand der ermittelten Lebenshaltungskosten wird im zweiten Schritt das dafür nötige Nettogehalt abgeleitet und mittels eines Brutto-Netto-Rechners das resultierende Bruttogehalt zzgl. Lohnnebenkosten berechnet.

Ein Vergleich mit den Daten der Verdienststrukturerhebung der Statistik Austria soll weitere Querbezüge herstellen. Im Zuge dessen wird gezeigt, wie man den Bruttostundenverdienst ermitteln kann. 

Lernziele

  • Die Zusammensetzung der Lebenshaltungskosten erläutern
  • Die Höhe der Lebenshaltungskosten und ihrer Bestandteile einschätzen 
  • Mittels Brutto-Netto-Rechner das Bruttogehalt sowie die Lohnnebenkosten ermitteln
  • Die Zusammensetzung des Jahresgehalts (inkl. SZ) erläutern und ein Jahres-Zwölftel ermitteln
  • Berechnung der Arbeitsstunden pro Jahr, die von den Dienstgeber*innen bezahlt werden müssen 
  • Den Bruttostundenverdienst berechnen und mit Daten der Statistik Austria  in Beziehung setzen
Die Unternehmens­landschaft in Österreich

ÖSTERREICHS MUTAUSBRÜCHE

99,6 % aller Unternehmen gehören zu der Kategorie der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), welche zusammen mehr als 2 Millionen Menschen beschäftigen. Damit stellen sie das Rückgrat der Wirtschaft in Österreich dar. In dieser Lehreinheit sollen Schüler*innen eine Übersicht über die Unternehmenslandschaft in Österreich bekommen.  

Folgende Fragen werden gemeinsam beleuchtet: 

  • Was ist ein Unternehmen und wie viele gibt es in Österreich?  
  • Wie groß sind diese Unternehmen und wann gehören sie zur Gruppe der KMU? 
  • Welche Rechtsform haben die Unternehmen in Österreich? 
  • Welche Eigenschaften haben diese Rechtsformen? 
  • Was ist eine Branche und in welchen sind österreichische Unternehmen tätig?  

Lernziele

  • Die Gesellschaftsformen in Österreich  unterscheiden 
  • Ein Unternehmen in die Größenklassen Kleinst-unternehmen, Kleinunternehmen, mittlere Unter-nehmen und Großunternehmen einordnen
  • Die wichtigsten Daten der Unternehmensdemografie in Österreich benennen  
Sage mir, wie dein Projekt beginnt und ich sage dir, wie es enden wird.

PROJEKTE ROCKEN: STARTE DURCH ZUM ERFOLG

In der heutigen VUCA-Welt wird den gegebenen Herausforderungen vermehrt in Projektorganisationen begegnet. Es wurde auch bereits darüber berichtet, dass im privaten Bereich zB Familienurlaube oder der 90er der Oma als Projekt strikt geplant und umgesetzt wurden. 

Projekte eignen sich für viele Aufgaben, aber nicht für alle. Dasselbe gilt für den Trend des agilen (Projekt-)Managements. Egal, ob klassisches oder agiles Projektmanagement – es gilt Spielregeln einzuhalten, um gemeinsam mit den anderen Team-Mitgliedern ans Ziel zu gelangen. Und nein, TEAM steht nicht für „Toll, ein anderer macht’s“… Es klingt komisch, aber es ist so: Ob Projekte am Ende erfolgreich sind oder nicht, entscheidet sich bereits bei Projektbeginn. In dieser Einheit bekommen Schüler*innen einen Überblick, wie Projekte sauber geplant und konsequent durchgezogen werden. 

Lernziele

  • Den Projektbegriff definieren 
  • Projekte abgrenzen und kontextualisieren 
  • Das magische Dreieck erklären 
  • Ausgewählte Methoden der Projektleistungsplanung und -zeitplanung erläutern 
  • Klassisches und agiles Projektmanagement unterscheiden 
 
Wie Steuern deinen Kontostand verändern

NETTO BOOST: DEIN GELD, DEINE POWER

Einkommen verstehen & Cash behalten: Für Berufseinsteiger*innen und Ferienjobber! Entdecke die Tricks der Einkommensteuer und hol‘ dir mehr Geld vom Finanzamt.

Wir navigieren von Bruttolohn zum steuerpflichtigen Einkommen, fordern maximale Steuergutschriften und erkunden Begriffe wie Werbungskosten und Sonderausgaben. Auch ohne Zusatzkosten kannst du Geld zurückbekommen! Sei dabei, wenn wir eine Arbeitnehmerveranlagung ausfüllen und die maximale Steuergutschrift berechnen. Ein Workshop, der dir Cash bringt!

 

Lernziele

  • Einflussgrößen der ESt benennen können
  • Bruttobezug und Einkommen unterscheiden können
  • Einzelne Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen benennen und berechnen können
  • Den progressiven Steuertarif anwenden können
  • Die Arbeitnehmerveranlagung für ein Dienstverhältnis ausfüllen können
  • Steuergutschriften  oder -nachzahlungen berechnen können
Warum die Endverbraucher*innen DOCH zur Kasse gebeten werden.

MWST GESCHENKT …?

Viele Unternehmen werben in großen bunten Buchstaben damit, dass sie uns Endverbraucher*innen die Umsatzsteuer schenken.

In dieser Einheit beschäftigen wir uns mit dem System der Umsatzsteuer. Wovon wird sie berechnet, wie hoch ist sie, wer muss sie bezahlen und wer bekommt sie vielleicht sogar zurück. Es geht darum einen Einblick in die Umsatzsteuer und damit in die Abgabenwelt von Unternehmer*innen zu bekommen . Wir verfolgen den Weg eines E-Rollers von der Produktion bis zu den Konsument*innen. Berechnen die Höhe der USt, versuchen zu eruieren, von wem sie entrichtet wird und wer die Gesamtbelastung trägt.

Schlussendlich sollte der Werbeschmäh …  „Mehrwertsteuer geschenkt …“ – verstanden werden . 

Lernziele

  • Das System der Umsatzsteuer beschreiben 
  • Vorsteuer und Umsatzsteuer unterscheiden 
  • Steuersätze kennen  u. unterschiedlichen Kategorien zuordnen können
  • Umsatzsteuer berechnen (auf Hundert, von Hundert, …)
  • Den Trick der Werbetreibenden durchschauen 
Entdecke die digitale Welt des Controllings

INSIGHT CONTROL

In unserem Workshop erkunden wir die aufregende Welt digitaler Innovationen. Erfahrt, wie das traditionelle Controlling auf den Kopf gestellt wird und welche neue Chancen sich eröffnen.

Von fortschrittlichen Analysetools bis zu innovativen Datenvisualisierungen zeigen wir euch die neuesten Technologien. Zusammen meistern wir die digitale Revolution, lernen, wie wir sie für unseren Erfolg nutzen, und optimieren Controlling-Prozesse für die Zukunft.

Freut euch auf eine inspirierende und lehrreiche Erfahrung, bei der ihr echte Einblicke in die digitale Transformation des Controllings gewinnt. Lasst uns gemeinsam die Zukunft des Controllings gestalten!

Lernziele

  • Verständnis für die Auswirkungen digitaler Innovationen auf das Controlling entwickeln
  • Kenntnisse über die neuesten Tools und Technologien im Controlling erlangen
  • Fähigkeiten zur Anwendung digitaler Methoden im Controlling entwickeln
Einführung in die Unternehmenswelt sowie deren Trends

GOOGELN ERLAUBT …?

Am Beginn dieser Unterrichtseinheit bekommen die Schüler*innen erklärt, was eigentlich ein Unternehmen ist und welche Unterschiede es zu Unternehmen mit dem Präfix E gibt. In diesem Zusammenhang wird auf die Trends eingegangen, die es durch die Digitalisierung in der Unternehmenswelt gibt. Diese Trends werden aus zwei Perspektiven beleuchtet. Die erste bezieht sich auf die Perspektive der Unternehmen selbst. Anschließend wird die Perspektive der Konsument*innen näher betrachtet. 

Diese Unterrichtseinheit schließt mit einer Gruppenarbeit ab. Die erlernte Theorie wird mit einer Trendanalyse gefestigt. Diese Trendanalyse wird mit der Unterstützung von Google durchgeführt. Zur Vorbereitung sollen die Schüler*innen Begriffe sammeln und sich Gedanken machen, wie die Begriffe vergleichbar gemacht werden können.

Lernziele

  • Unterschied zwischen Business und E-Business zu begründen
  • Veränderungen in  Unternehmen durch die Digitalisierung erklären (E-Business, E-Commerce, E-Government, Sozial Media)
  • Einen ausgewählten Web-Dienst mit einem praktischen Beispiel anzuwenden
The beauty of bookkeeping – warum man Buchhaltung einfach gernhaben muss!

AM 8. TAG SCHUF GOTT … DIE BUCHHALTUNG

Buchhaltung gilt üblicherweise nicht als besonders „fancy“. Dabei ist sie ein wunderbar konstruiertes und schlüssiges System, um finanzielle Vorgänge zu dokumentieren. Egal ob Unternehmen oder Non-Profit-Organisation, egal ob Hotelkette, Beauty-Unternehmen oder Autobauer*in – die Buchhaltung dient allen Organisationen, um festzustellen, wie „finanziell gesund“ sie sind und ob die eigenen Tätigkeiten zu einem Gewinn oder Verlust führen. 

In dieser Einheit soll dieses traditionsreiche und alle Krisen überdauernde System der doppelten Buchhaltung Schüler*innen, die damit bisher nichts zu tun hatten, vorgestellt werden. Dazu nutzen wir einen Lebenssachverhalt einer Schülerin*eines Schülers (z.B. Anschaffung und Betrieb eines Mopeds oder ähnliches), um die Systematik kennen zu lernen. 

Lernziele

  • Bestands- und Stromgrößen unterscheiden

  • Die Begriffe Vermögen und Kapital abgrenzen 

  • Soll und Haben erklären 

  • Bestands- und Erfolgskonten unterscheiden 

  • Gewinn und Cashflow unterscheiden 

  • Die Aussagekraft einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung beschreiben 

Gucci, Porsche, Rolex … Was kostet die Welt und wann ist sie lieferbar.

WAS IST EIN UNTERNEHMENS­WERT?

Was macht den Wert eines Unternehmens aus? Wie entsteht der Kaufpreis für Unternehmens bzw. wie kann dieser ermittelt werden? Welche Faktoren machen ein Unternehmen wertvoll und was sind aktuell wertvolle Unternehmen? Zeigen Bilanzen der Unternehmen den „echten“ Wert? 

Ziel des Workshops ist es vergangene Transaktionen von Unternehmenskäufen in Milliardenhöhe zu plausibilisieren indem immaterielle Erfolgsfaktoren identifiziert werden. Die Arten von Unternehmenskäufen werden vorgestellt und grafisch dargestellt und die Kaufpreisermittlung wird in Grundzügen erläutert. Im Workshop werden die Faktoren, die für zukünftige Unternehmenserfolge relevant sind, vorgestellt und die Auswirkung bei einer Transaktion des Unternehmens bilanziell erläutert.

Lernziele

  • „Asset Deal“ und „Share Deal“ identifizieren
  • Buchwert des Eigenkapitals vom Zeitwert abgrenzen 
  • „Share Deal“ bilanziell darstellen
  • Preisuntergrenze beim Unternehmensverkauf ausrechnen 
  • Kriterien eines Markenerfolgs analysieren 
  • Barwertkonzept zur Kaufpreisfindung erläutern 
  • originärer und derivativer Firmenwert unterscheiden
RWC Bildungskooperationen
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FH-PROF. MAG. ANDREA KNAUS, STB

CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft
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Körblergasse 126, 8010 Graz

KARMEN SCHULMEISTER

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