Markus Posch, erfolgreicher Bachelor- und Master-Absolvent unseres Studiengangs Innovationsmanagement, erzählt uns im exklusiven Interview über seine Erfahrungen aus dem Studium, seine persönliche Entwicklung und wie das Studium ihn auf seinem persönlichen Karriereweg begleitet hat. Weiteres gibt er Einblicke in seinen beruflichen Werdegang bei der KNAPP AG, berichtet wovon er fürs Berufsleben besonders profitiert hat und erzählt uns von seinem ganz persönlichen Highlight.

 

Könntest du dich kurz vorstellen und uns erzählen, was du aktuell machst?

Mein Name ist Markus Posch und ich bin bei der KNAPP AG als Portfoliomanager für Robotics & Handling Systems im Bereich Produktmanagement tätig. 

Wie hat dein Innovationsmanagement-Studium deinen beruflichen Werdegang beeinflusst? 

Das Innovationsmanagement-Studium hatte einen sehr positiven Einfluss auf meinen Karriereweg, sowie auf meine persönliche Entwicklung. Es half mir nicht nur fachliche Kompetenzen aufzubauen, sondern auch wichtige Soft Skills und Fähigkeiten in der Teamführung zu entwickeln. Das berufsbegleitende Format des Studiums war für mich besonders wertvoll. An Freitagen und Samstagen habe ich Input an der Fachhochschule bekommen und konnte das Gelernte direkt in meinem Berufsalltag anwenden. Während des Studiums war ich in der F&E Abteilung von KNAPP als Entwicklungsprojektleiter tätig, was mir ermöglichte, Praxis- und Berufsthemen in das Studium einzubringen und zu bearbeiten. Dies führte zu erfolgreichen Ergebnissen und beeinflusste meinen Arbeitsalltag spürbar positiv. Insgesamt hat das Studium mein gesamtheitliches Denken gefördert und mir geholfen, ein wertvolles persönliches Netzwerk aufzubauen. 

 Was sind deine persönlichen Highlights und Erinnerungen an das Studium? 

Ein persönliches Highlight war definitiv die Master-Sponsion. Mit ihr kam das Bewusstsein, etwas Wertvolles für mich erreicht und geschafft zu haben. Diese Erfahrung bleibt mir als besonders positiv in Erinnerung. 

Welchen Ratschlag würdest du unseren zukünftigen Studierenden mit auf den Weg geben? 

Mein Ratschlag an zukünftige Studierende lautet: Macht es!