Das klingt doch toll: Ein Dokument unter einer offenen Lizenz darf ich (im optimalen Fall) verwenden, verteilen, verändern, Stücke herausnehmen … Auf diese Art kann aus einzelnen Inhalten und den eigenen Überlegungen dazu etwas Neues entstehen, gelernt werden.
Im Projekt #dienetzwerkerinnen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen in OER-Dokumenten. In einem Forschungsprojekt sollte so eine Herangehensweise eigentlich Standard sein. Doch auch an der FH JOANNEUM teilen Lehrende ihre „good practices“ mit anderen. Kontinuierlich kommen hier neue Beispiele dazu.
Die Moderatorinnen laden in diesem Workshop zum Austausch ein, zu Themen wie: Was sind OERs? Welche offenen Lizenzen gibt es? Was muss bei der Erstellung offener Materialien berücksichtigt werden? Bringen Sie auch Ihre Fragen mit!
Hochschullehrende, Trainerinnen und Trainer
Verständnis für Open Educational Resources entwickeln
Check der Creative Commons Lizenzen
Beispielhafte Umsetzung eines offenen (Lern-)materials
Irmgard Schinnerl-Beikircher ist zertifizierte OER-Praktikerin und setzt sich mit Open Educational Resources (OER) aus Sicht des Wissensmanagements auseinander.
Jutta Pauschenwein ist Lehrende und Trainerin, entwickelt offene Ressourcen aus Passion, wobei ihre Herangehensweise eher „quick & dirty“ ist und nicht immer auf die Zustimmung ihrer Kollegin stößt.