Ein Barcamp wird auch „Unkonferenz“ genannt. In dieser offenen Konferenz entstehen die Sessions und die Agenda spontan und vor Ort. Die Teilnehmer:innen teilen ihre Expertise und ihre Fragen in kurzen Sessions. Sie sind also Expert:innen und Teilnehmer:innen zur gleichen Zeit. [1]
Studierende lieben das Barcamp, sie lernen voneinander und bringen aktuelle und ihnen wichtige Themen ein. Alle – Studierende und Lehrende – lernen in den Barcamp-Sessions. Auch in Projekten oder in der Weiterbildung und im Training sind Barcamps eine gute Möglichkeit, um wichtige Trends und Herausforderungen sichtbar zu machen – und sie beleben ungemein!
Hochschullehrende, Lehrer:innen und Trainer:innen, die an offenen Lernprozessen auf Augenhöhe interessiert sind.
Der Workshop findet ab 10 Teilnehmer:innen statt.
Vorab sind die Teilnehmer:innen eingeladen über ein mögliches Thema, das sie einbringen könnten, nachzudenken. Im Online-Workshop selbst wird ein Barcamp durchgespielt. So könnte der Zeitplan aussehen:
* Einführung und Planung der Session (30 min.)
* Session 1 (30 min., 2-3 parallele Sessions)
* Session 2 (30 min., 2-3 parallele Sessions)
* Reflexion (30 min.)
In der verbleibenden Zeit überlegen die Teilnehmenden und die Moderatorin Umsetzungsszenarien für die eigene Lehre, das eigene Training.
Die Trainerin stellt Inhalte zur Verfügung und teilt ihre Erfahrungen mit der Gruppe. Nach dem Workshop werden den Teilnehmenden Unterlagen des Workshops zur Verfügung gestellt. Ein individueller Lernprozess sowie der Vortrag der Trainerin stehen gleichermaßen im Vordergrund.
Jutta Pauschenwein leitet das ZML – Innovative Lernszenarien der FH JOANNEUM und ist Lehrende in den Studiengängen „Journalismus und PR“ sowie „Content-Strategie“. Als Lehrende setzt sie Barcamps seit 2014 um und auch in ihren Projekten spielen Barcamps einen wichtigen Part. [2]
Melden Sie sich bitte über unser Online-Formular zum Workshop an. Bei Fragen bzw. für eine Stornierung der Anmeldung wenden Sie sich bitte an zml@fh-joanneum.at.
45€ (zzgl. 10% USt.)