Maschinenbau

Es werden beispielweise im Rahmen der Produktentwicklung die Festigkeit und Topologie von Bauteilen und Baugruppen simuliert und in weiterer Folge optimiert. Durch Funktionsintegration und technologiegerechte Komplexitätssteigerung werden in diesem Zusammenhang die Potentiale von additiven Fertigungsverfahren ausgenützt. Im Rahmen der Prozess- und Anlagenentwicklung dient der Digitale Zwilling in verschiedenen Ausprägungen und die virtuelle Inbetriebnahme – neben den am Stand der Technik verfügbaren Methoden – zur Effizienzsteigerung und qualitativen Verbesserung der Lösungen und Verkürzung der Entwicklungszeit bis zum physischen Funktionsmuster. Darüber hinaus kann mit modernen Methoden auch der Entwicklungsprozess an sich abgesichert werden.

Die gesamte Produkt-, Anlagen- und Prozessentwicklung erfolgt im Sinne der Digitalen Fabrik. Durch den Einsatz von Methoden der virtuellen Realität – VR und AR – erzeugen wir interaktive virtuelle Umgebungen, wie z.B. Laborräumlichkeiten und Präsentationsräume, und verwenden diese für Schulungszwecke und um virtuelle Projektergebnisse realistisch erleben zu können. Zusätzlich werden die virtuellen Inhalte mit jenen aus der realen Welt in Echtzeit gekoppelt. Der bidirektionale Datenaustausch erweitert die Anwendungsmöglichkeiten deutlich. Die Layoutplanung, der Ergonomie-Check und die Funktionskonzipierung runden die Anwendungen der virtuellen Realität ab. Wir unterstützen mit diesem Leistungsspektrum Unternehmen erfolgreich bei verschiedensten Problemstellungen und in diversen Stadien der Entwicklung.

Haben Sie ein maschinenbautechnisches Anliegen oder bereits eine konkrete Projektidee, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren. Herr FH-Prof. DI Dr. techn. Christian Gasser unterstützt und berät Sie gerne in Ihrem Vorhaben.